Neue M4-Macs und Rabatte auf alte Modelle
In dieser Woche wurden neue Macs mit M4-Chips vorgestellt, angefangen mit einem neuen iMac, der am Montag herauskam. Dieser iMac kommt mit einem 24-Zoll-Display, das von dem neuen M4-Chip angetrieben wird. Es gibt dabei zwei Varianten des M4-Chips – einen mit 8 CPU-Kernen und 8 GPU-Kernen sowie einen anderen mit 10 CPU-Kernen und 10 GPU-Kernen.
Das 24-Zoll-Display hat die gleiche 4,5K-Panel-Technologie wie das vorherige Modell, kann aber jetzt mit nano-texturiertem Glas ausgestattet werden – dies ist jedoch ein Upgrade, das 200 Dollar kostet. Sollten Sie mehrere Displays benötigen, kann der Thunderbolt-Anschluss zwei 6K 60Hz externe Displays oder ein 8K 120Hz Display unterstützen.
Das Preisniveau variiert entsprechend der Ausstattung; die teurere Variante verfügt über vier Thunderbolt 4-Anschlüsse, während die günstigere Ausführung nur zwei Ports hat und lediglich ein einzelnes 6K 60Hz Display unterstützt. Eine weitere Neuerung ist die integrierte Kamera, die auf 12MP 1080p mit Unterstützung für Center Stage aufgerüstet wurde.
Eine weitere Option für den Desktop stellt der neue Apple Mac mini dar. Er ist klein, misst nur 5 Zoll im Quadrat, und kann entweder mit einem M4-Chip (10-Kern-CPU, 10-Kern-GPU) oder einem M4 Pro (12-Kern-CPU, 16-Kern-GPU) ausgestattet werden.
Beide Varianten bieten 16GB RAM und 256GB Speicher oder 24GB und 512GB Speicher. Der einfache M4 kommt mit drei Thunderbolt 4-Anschlüssen, während der M4 Pro auf Thunderbolt 5 aufgerüstet ist.
Zudem hat Apple die MacBook Pro Modelle mit 14,2 und 16,2 Zoll Update ausgestattet. Hier können Käufer zwischen dem M4 (10-Kern-Variante), M4 Pro (entweder 12c/16c oder 16c/20c) und dem leistungsstarken M4 Max (14 CPU-Kerne, 32 GPU-Kerne oder 16 CPU- und 32 GPU-Kerne) wählen.
Die Thunderbolt-Anschlüsse variieren ebenfalls je nach Chip: Während das M4 Thunderbolt 4 hat, bietet das M4 Pro und Max Thunderbolt 5. Der kleinere 14,2-Zoll-Mac hat nun drei Ports. Beide Modelle sind mit 120Hz Liquid Retina XDR Displays ausgestattet und verfügen über 12MP Kameras mit Center Stage.
Die neuen Macs sind derzeit zur Vorbestellung erhältlich und kommen am 8. November (nächsten Freitag) auf den Markt.
Übrigens hat Apple auch die älteren Mac-Modelle aufgerüstet, sodass sie nun in der Basisversion 16GB RAM bieten. Einzelhändler, die noch 8GB Varianten auf Lager haben, versuchen aktiv, diese zu verkaufen.
Der MacBook Air 13,6 von 2022 (mit M2-Chip) ist bereits für nur 700 Dollar erhältlich, nachdem ein Rabatt von 100 Dollar und ein zusätzlicher Coupon von 200 Dollar abgezogen wurden. Die 8/256GB-Konfiguration hat ihre Einschränkungen, aber für 700 Dollar ist dieser Laptop derzeit das beste Angebot.
Der MacBook Air 13 von 2024 (mit M3-Chip) kann für 850 Dollar mit einem Coupon erworben werden. Auch hier ist die 8/256GB-Konfiguration nicht ideal, jedoch kostet ein 16/256GB M2-Modell auf Apple.com 1.000 Dollar, während das M3-Modell 1.100 Dollar kostet.
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