Samsung Galaxy A26 Testbericht – Die Neuerungen

Samsung Galaxy A26 Testbericht – Die Neuerungen

Das Samsung Galaxy A26 kommt zwar etwas verspätet auf den Markt, bringt jedoch ein größeres Display und einen leistungsstärkeren Chipset in die erschwingliche A2x-Serie.

Der Exynos 1380 Chip, der vom Vorjahresmodell Galaxy A35 stammt, hat seinen Weg in die A26-Serie gefunden. Mit einem vergrößerten 6,7-Zoll-Display (von zuvor 6,5 Zoll) und verbesserten Materialien bietet das A26 mehr als sein Vorgänger. Sowohl die Vorder- als auch die Rückseite sind mit Gorilla Glass Victus+ geschützt.

Ein hervorstechendes Merkmal des A26 ist der IP67 Schutz gegen eindringendes Wasser und Staub, der es gegenüber Standard-„spritzwassergeschützten“ Smartphones in derselben Preisklasse deutlich verbessert.

Die übrige Hardware ähnelt dem Gewohnten: Eine 50MP Hauptkamera, ergänzt durch eine 8MP Ultraweitwinkelkamera und eine 2MP Makrokamera, während auf der Vorderseite eine 13MP Kamera sitzt. Der Akku hat eine Kapazität von 5.000 mAh und unterstützt 25W Schnellladung.

Samsung hat es geschafft, einige bemerkenswerte Verbesserungen hinzuzufügen, ohne den Preis zu erhöhen, was das A26 zu einem sinnvollen Budget-Smartphone im mittleren Preisbereich von 200 Euro macht.

Doch wie schlägt es sich im Wettbewerb? Um dies zu beantworten, müssen wir wie gewohnt unsere Tests durchführen, bevor wir ein Urteil fällen.

Das Galaxy A26 kommt in einem schlichten Verkaufskarton, der nur die üblichen Benutzerhandbücher und ein USB-C zu USB-C Kabel für Datenübertragung und Aufladung enthält. Weitere Schutzhüllen oder Zubehör sind leider nicht im Lieferumfang enthalten.

Das Smartphone unterstützt bis zu 25W Schnellladung über PD mithilfe von Samsungs PPS, sodass Sie ein passendes Ladegerät separat erwerben müssen, um die volle Leistung der Schnellladung nutzen zu können.