Testbericht zum Nothing Phone (3a)

Der Nothing Phone (3a) steht nun zur Begutachtung bereit. Nach dem Auspacken des Nothing Phone (3a) Pro ist es nun an der Zeit für das Modell (3a). Das Unboxing gestaltet sich ähnlich: Ein USB-C-Kabel sowie ein SIM-Auswurfwerkzeug liegen bei.
Allerdings muss man sich das Ladegerät und eine Hülle separat besorgen. Doch bei einem so einzigartigen Design und so schönen Farben könnte man wirklich Verständnis für alle aufbringen, die das Phone (3a) im „Commando-Stil“ nutzen möchten.
Wir haben bereits die Unterschiede zwischen dem Nothing Phone (3a) und dem Phone (3a) Pro angesprochen, aber lassen Sie uns das hier noch einmal zusammenfassen. Das Pro-Modell verfügt über eine Zoomkamera mit einem größeren Sensor sowie eine hochwertigere Selfie-Kamera.
Das vanilla Modell überzeugt jedoch mit einem ansprechenderen Kameradesign und ist in einem schönen Blau erhältlich, das es von fast jedem anderen Smartphone abhebt.
Der Nothing Phone (3a) kostet £70/$80/€80/INR 9,000 weniger als der Pro, was eine nicht unerhebliche Summe darstellt. Aber man gibt keine grundlegenden Funktionen des Telefons auf – Display, Prozessor und Akku sind identisch.
Was die Kamerafunktionen angeht, so bekommt man auch hier eine Zoomkamera, die auf dem Papier sehr zufriedenstellend klingt – eine 50mm f/2.0-Kamera eignet sich ideal für Porträts, und der große Sensor zusammen mit der lichtstarken Linse verspricht eine gute Leistung.
Der Nothing Phone (3a) bietet eine flüssige und einzigartige Android 15-Erfahrung. Seit seiner Gründung legt Nothing großen Wert auf die Softwareerfahrung, was dem Unternehmen eine treue Anhängerschaft eingebracht hat. Wir freuen uns berichten zu können, dass sich das Phone (3a) genauso großartig nutzen lässt, wie von der Marke Nothing erwartet. Weitere Informationen folgen bald!
Wow, das ist wirklich ein großartig aussehendes Smartphone, aber ich habe erst vor 8 Monaten den 2a gekauft, also werde ich noch etwas warten. Vielleicht, wenn ich ein gutes Austauschangebot bekomme.