iPhone SE 4 und Nothing Phone (3a) Leaks
Das iPhone SE 4 steht vor der Tür und wird voraussichtlich im April auf den Markt kommen. Erste Sichtungen zeigen das Gerät bereits in der freien Wildbahn, und es wurde gemeinsam mit einem iPhone 16 fotografiert. Besonders auffällig ist die auffällige Rückkamera des SE 4, die mehr hervorsticht als die des iPhone 16. Ein kürzlich aufgetauchtes Video gibt uns einen Rundumblick auf das Gerät.
Das SE 4 wird vermutlich mit einem A18-Chip, 8 GB RAM und der neuen Apple Intelligence ausgestattet sein. Es werden große Erwartungen an das Modell gehegt.
Außerdem wird das Nothing Phone (3a) am 4. März erwartet. Gerüchten zufolge wird es über ein 6,8-Zoll FHD+ AMOLED-Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz verfügen und vom Snapdragon 7s Gen 3 SoC angetrieben. Ein besonderes Highlight ist das dreifache Rückkamera-Setup, das mit einem 50 MP Teleobjektiv mit 2x optischem Zoom ausgestattet ist, eine Premiere für Nothing. Ergänzt wird das Ganze durch eine 50 MP Hauptkamera und eine 8 MP Ultraweitwinkelkamera. An der Front wird eine 32 MP Selfie-Kamera erwartet. Zudem wird ein Pro-Modell angekündigt, aber die Unterschiede zum (3a) sind noch unklar.
Ein weiterer Blick auf das SE 4 zeigt, dass die Kamerabuckel im Vergleich deutlich größer ist. Es scheint, als hätten die Leaks rund um Nothing richtig Fahrt aufgenommen.
In der Zwischenzeit sind auch die Kamera-Spezifikationen des Galaxy S25 Edge durchgesickert. Laut einem Nutzer auf X, der über entsprechendes Wissen verfügt, wird das Edge mit einer 200 MP Hauptkamera und einer 12 MP Ultraweitwinkelkamera ausgestattet sein.
Die Probleme mit der Körnigkeit auf dem Display des Galaxy S24 Ultra scheinen mit dem Galaxy S25 Ultra behoben zu sein. Unser Testbericht zum Galaxy S25 Ultra steht ebenfalls bereit.
Im Vergleich zeigte das Display des S24 Ultra bei sehr niedrigen Helligkeitsstufen eine auffällige Körnigkeit. Aufgrund von ungewöhnlich niedrigen Ergebnissen in unserem Akku-Test des Realme 14 Pro+ haben wir das Firmware-Update erneuert und erneut getestet, was zu deutlich besseren Ergebnissen führte. Die vorher ungewöhnlich niedrigen Werte waren auf einen Softwarefehler zurückzuführen, der mit der neuen Firmware behoben wurde.