iPhone 16e hält Biegetest stand

iPhone 16e hält Biegetest stand

Apple hat diesen Monat die iPhone SE-Serie eingestellt und stattdessen das iPhone 16e vorgestellt. Obwohl es teurer ist als die vorherigen SE-Modelle, bleibt es dennoch günstiger als das iPhone 16, wenn auch nur geringfügig. Käufer müssen jedoch auf eine Kamera und einige Funktionen des leistungsfähigen A18-Chips verzichten. Zudem ist das iPhone 16e ausschließlich in Schwarz und Weiß erhältlich.

Doch wie steht es um die Robustheit? Hierfür kommt immer Zack von JerryRigEverything ins Spiel, der das neueste iPhone seinen bekannten Tests unterzieht. Der Bildschirm zeigt Kratzer ab Stufe 6 auf der Mohs-Härteskala, während tiefere Riefen bei Stufe 7 zu finden sind – das entspricht den Erwartungen für Smartphones.

Der Rahmen besteht natürlich aus Aluminium, auch die Tasten sind aus Metall gefertigt. Um das Eindringen von Wasser zu verhindern, sind die Lautsprecheröffnungen mit einem Mesh-Stoff überzogen. Die Rückseite ist aus Glas und der Bildschirm hält eine offene Flamme etwa 20 Sekunden lang aus, bevor die Pixel weiß werden. Nach einem Neustart des Smartphones sind die Folgen kaum sichtbar.

Im entscheidenden Biegetest glänzt das iPhone 16e – es biegt sich von keiner Seite. Zudem erhalten wir einen Einblick ins Innere des Geräts, wo keine MagSafe-Magnete zu finden sind und der Akku mit einem neuen Verfahren entfernt werden kann, das eine 9V-Batterie und Krokodilklemmen erfordert. Die einzige 48 MP-Kamera bietet eine traditionelle Bildstabilisierung (OIS) und verzichtet auf die sensorverschobene Stabilisierung der neueren, teureren iPhones.

Wenn Sie mehr über das iPhone 16e erfahren möchten, schauen Sie sich unser Video-Review oben an und verpassen Sie nicht unsere ausführliche Bewertung.