Google Pixel 9a: Günstiges Smartphone im Test

Heute haben wir das neueste Smartphone von Google, das Pixel 9a, im Test. Wie die anderen Modelle der A-Serie wird auch dieses als das günstigste Gerät der aktuellen Pixel-Generation angeboten und startet zu einem erschwinglichen Preis von 499 US-Dollar.

Die von uns getestete Einheit Präsentiert sich in der Obsidian-Variante, die komplett in Schwarz gehalten ist, ähnlich dem Monolithen aus 2001. Je nach Region ist das 9a zudem in Blau, Weiß und Rosa erhältlich.

Die Vorderseite des Geräts ist typisch für die A-Serie, mit den auffällig dicken Rahmen und einem flachen Gorilla Glass 3. Der seitliche Aluminiumrahmen ist ebenfalls flach, ähnlich wie bei den größeren Pixel 9 Modellen. Die Rückseite wird durch ein flaches Kunststoffpanel ergänzt, um das monolithische Design zu vervollständigen.

Ein auffälliges Detail auf der Rückseite ist das Design der Kamera. Der vorherige Among Us-Visor, der bei den größeren Pixel 9 Modellen zu finden war, ist hier nicht mehr vorhanden. Stattdessen sitzt ein pillenförmiger Glasteil fast bündig mit der Rückseite. Bei der schwarzen Variante ist er kaum sichtbar, während er bei anderen Farben etwas hervortritt und eher unscheinbar wirkt. Im Vergleich dazu haben die älteren A-Serie Modelle das Aussehen ihrer teureren Geschwister überzeugender nachgeahmt.

Google hat uns außerdem ein farblich passendes Case für das Telefon zur Verfügung gestellt. Es wäre schön gewesen, wenn das Case im Lieferumfang des Telefons enthalten gewesen wäre, aber das ist wohl zu viel verlangt von einem Gerät, das nicht einmal mit einem eigenen Ladegerät geliefert wird. Das Case bietet guten Schutz, jedoch möchte man nicht sehen, wie es die bereits dicken Rahmen beeinträchtigt.

Derzeit arbeiten wir an unserem Testbericht des Smartphones, in dem wir weitere Aspekte wie das Display, die Kamera, die Leistung und die Software genauer beleuchten werden. Folgen Sie uns in den sozialen Medien für Neuigkeiten zum Pixel 9a sowie zu weiteren neuen und kommenden Geräten.