Test der neuen Sony LinkBuds Open

Test der neuen Sony LinkBuds Open

Heute werfen wir einen Blick auf die neuen Sony LinkBuds Open, die zweite Generation der beliebten LinkBuds, die vor fast drei Jahren das Licht der Welt erblickten.

Ähnlich wie beim Vorgängermodell setzen die LinkBuds Open auf ein offenes Design, das es ermöglicht, Umgebungsgeräusche natürlich wahrzunehmen. Sony verwendet hierfür einen maßgeschneiderten ringförmigen Treiber, der um das mittige Loch angeordnet ist.

Bei erster Betrachtung wirken die Ohrhörer mit ihrem ungewöhnlichen Pod-Design und dem an einem Ende angebrachten Ring recht futuristisch. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der Ring sogar kleiner als der Pod, an dem er befestigt ist. Zudem umhüllt eine Gummischicht den Pod, die dafür sorgt, dass die Ohrhörer sicher im Ohr sitzen.

Das Design des Ladecases besticht ebenfalls durch seine Einzigartigkeit. Deckel und Basis erinnern an zwei kleine Steine, die übereinander gestapelt sind, während die weiße Variante zudem ein marmoriertes Muster auf dem Deckel aufweist.

Die LinkBuds Open sind in zwei Farbvarianten erhältlich: weiß und schwarz. Die Ohrhörer besitzen dynamische Treiber mit einem Durchmesser von 11 mm, wobei man beachten sollte, dass aufgrund des Lochs in der Mitte kein direkter Vergleich zu anderen Treibern ähnlicher Größe möglich ist. Sie bieten einen IPX4-Schutz, was bedeutet, dass sie spritzwassergeschützt sind, während das Case keine entsprechende Zertifizierung besitzt und zudem nicht drahtlos aufgeladen werden kann.

Die LinkBuds Open unterstützen die Audio-Codecs SBC, AAC und LC3. Mit einem Preis von 200 USD sind sie relativ teuer für ein ansonsten recht schlichtes Paar Ohrhörer. Aufgrund ihrer speziellen Form erweisen sie sich zudem als etwas schwierig zu testen. Weitere Einzelheiten werden wir in unserem vollständigen Review näher beleuchten.