Google kündigt Imagen 3 und Veo an
Google hat seine Vertex AI Plattform um zwei innovative KI-Modelle erweitert: Imagen 3 und Veo. Diese leistungsstarken Tools können sowohl unabhängig voneinander als auch in Kombination eingesetzt werden. Während Imagen 3 in der Lage ist, Bilder basierend auf Textvorgaben zu generieren, kann Veo ein Bild zusammen mit einer Textanweisung animieren.
Die neueste Version von Imagen übertrifft ihre Vorgänger durch verbesserte Details, Beleuchtung und die Reduzierung von Artefakten. Ab nächster Woche steht Imagen 3 allen Nutzern von Vertex AI zur Verfügung. Für eine bessere Vorstellungskraft werden auch Beispiele von generierten Bildern gezeigt, die typische Eingabeaufforderungen verwenden.
Zusätzlich profitieren Nutzer auf der „Allowlist“ von erweiterten Funktionen, darunter Inpainting (das Hinzufügen von Elementen zu einem bestehenden Bild), Outpainting (das Erweitern eines Bildes über die ursprünglichen Grenzen hinaus) und die automatische Hintergrundänderung. Unternehmen können Referenzbilder bereitstellen, um ihre Anforderungen besser zu erfüllen. Google hebt hervor, dass die Anpassungsoptionen von Imagen 3 es Nutzern ermöglichen, ihr eigenes Branding, ihren Stil, ihr Logo sowie spezifische Produktmerkmale in die Bildgenerierung zu integrieren.
Veo, das derzeit in privater Vorschau verfügbar ist, ermöglicht es Benutzern, ein statisches Bild zu nehmen und Anweisungen zur Animation zu geben. Es können auch Videos vollständig von Grund auf generiert werden, indem lediglich eine Textaufforderung eingegeben wird.
Beide Modelle, Imagen und Veo, sind mit DeepMinds SynthID unsichtbar gekennzeichnet, was sicherstellt, dass KI-generierte Bilder nicht fälschlicherweise als real angesehen werden können. Die implementierten Sicherheitsfilter verhindern zudem die Erstellung schädlicher Inhalte. Google verwendet keine Kundendaten zur Schulung seiner KI-Modelle und bietet zudem einen Copyright-Schutz an. Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf den Source-Link.